Große Brandenburger Frühjahrsregatta

Der rasende Reporter in Brandenburg

Franz, Catharina, Marike, Johanna und Curt haben für den VKD an der großen Brandenburger Regatta teilgenommen. Der rasende Reporter traf (F)ranz, (C)atharina und (J)ohanna in Döbeln auf der Regatta und hat ihnen einige Fragen gestellt.

Seid ihr Ruderer oder Paddler?

(J) Kanuten natürlich. Wir fahren vorwärts, nicht rückwärts.

Sitzt ihr im Boot?

(J) Kommt drauf an. Kajakfahrer sitzen im Boot, Canadierfahrer knien.

Tut das Knie da nicht weh?

(J) Nein, denn wir benutzen Kniekissen!

Fahrt ihr immer alleine im Boot?

(F, J, C) Es gibt Einer, Zweier, Vierer und sogar Achter!

Wie lange paddelt ihr denn schon?

Und wie lernt man das Paddeln?

(F) Es gibt Schülerboote, damit fängt man an. Dann steigt man in „Blaue“ um, das sind alte Boote aus der DDR, die wackliger sind als Schülerboote, aber noch nicht richtig wacklig. Danach fährt man dann Plastex, Nelo oder Vaida, echte Rennboote.

Kann man mit diesen Boote umkippen?

(F) Am Anfang schon, später dann nicht mehr.

Wie weit fahrt ihr auf Regatten so?

(C) Es gibt Rennen über 100m, 200m, 500m, 1000m und sogar 2000m.

Habt ihr eine Lieblingsstrecke hier in Brandenburg?

Wie schnell seid ihr so? Habt ihr hier schon was gewonnen?

Was ist im K2 oder K4 anders gegenüber dem K1?

(F+J) In den Mannschaftsbooten ist man schneller, es sieht besser aus, fühlt sich besser an und man ist nicht auf sich alleine gestellt.

(C) in den K2 und K4 ist es „alle für einen und einer für alle“