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Rennbericht zur Langstreckenregatta am 09.10.2021

Erneut sollte die Langstreckenregatta „Blaues Band“ im Dresdner Elbtal den Höhepunkt der Saison bilden. Damit ersetzt sie zum zweiten Mal in Folge die Langstreckentradition „One Hour Of Power“ auf der Bleilochtalsperre in Thüringen.

Nachdem im Vorjahr noch Platz 9 von 10 zu Buche stand, konnte in diesem Jahr das Ergebnis deutlich verbessert werden. Als Ziel zum Ende der Saison wurde 2020 wurde Platz 5 angestrebt – und promt wurde am Ende Platz 5 von 8 Teams erreicht. Dabei wurden auch zwei Teams, die im Vorjahr noch vor uns landeten, auf die hinteren Plätze verwiesen. Eine echte Steigerung also, die sich auch durchweg auf der Strecke bemerkbar machte.

Vom Start weg konnten wir mit dem Druck paddeln, den wir auch im Training im Stande sind zu leisten. Dank eines topkonzentrierten Teams sowie eines glänzend aufgelegten Steuermannes wurden beim Start des Verfolgungsrennens keine Sekunden verschenkt. Nach 20 impulsiven Startschlägen und den ersten Minuten stroman kam unser Boot dem 30 Sekunden zuvor gestarteten Team „Restekiste Anhalt“ schon hörbar näher – die gegnerische Trommel war immer deutlicher zu hören. Die folgenden Boote hingegen kamen nie an uns heran – das Trommelgetöse im Nacken unseres Bootes „Sitting Bull“ blieb aus. Somit kämpften wir uns selbstbewusst zwei Kilometer bergauf bis zur ersten Wende. Für ein Überholmanöver der „Restekiste“ reichte es bis dahin noch nicht. Stromabwärts hieß es zunächst den neuen Rhythmus zu finden und auch mit Strömung im Rücken griffig zu paddeln. Auch auf dem drei Kilometer langen Streckenabschnitt bis zur zweiten Wende gelang uns kein Überholmanöver. Eine deutliche Annäherung konnten wir aber durch eine exzellent ausgesteuerte Kehre erreichen, die uns wertvolle Sekunden auf die Konkurrenz verschaffte. Diesen Abstand liesen wir auch auf den drei Kilometern stroman nicht kleiner werden. Weil von hinten weiterhin keine Gefahr drohte, hieß es nach der dritten und letzten Wende stromabwärts: Alles nach vorn! Eine starke, geschlossene Frequenz- und Druckerhöhung zementierte letztlich die glänzende Gesamtleistung.

Einer gebührenden BULLS-Party stand am Abend somit nichts mehr entgegen.

Danke an die Organisatoren und Organisatorinnen vom WSV „Am Blauen Wunder“ e.V., Respekt an sämtliche konkurrierende Teams und Danke an das Wetter – der strahlend blaue Himmel krönte diesen unvergesslichen Tag.



Die Ergebnisse 2021 (10km, 3 Wenden)

    • 1. Betreutes Paddeln Froschcotta (56:27)91%
    • 2. Spreecoyoten (57:20)92%
    • 3. Elb Meadow Masters + Blue Wonder Dragons (58:57)95%
    • 4. Silverbacks (59:16)95%
    • 5. Dresden Bulls (59:26)96%
    • 6. ResteKiste Anhalt (59:36)96%
    • 7. Ghostdragons (1:01:04)98%
    • 8. LPG (1:01:49)100%

    Die Vorjahresergebnisse (8km stroman):

      • 1. Spreecoyoten (1:01:05)92%
      • 2. Betreutes Paddeln Froschcotta (1:03:04)95%
      • 3. Elb Meadow Masters (1:04:25)97%
      • 4. Dragons Club Leipzig (1:04:32)97%
      • 5. Silverbacks (1:06:16)100%

      Erneut sollte die Langstreckenregatta „Blaues Band“ im Dresdner Elbtal den Höhepunkt der Saison bilden. Damit ersetzt sie zum zweiten Mal in Folge die Langstreckentradition „One Hour Of Power“ auf der Bleilochtalsperre in Thüringen.

      Nachdem im Vorjahr noch Platz 9 von 10 zu Buche stand, konnte in diesem Jahr das Ergebnis deutlich verbessert werden. Als Ziel zum Ende der Saison wurde 2020 wurde Platz 5 angestrebt – und promt wurde am Ende Platz 5 von 8 Teams erreicht. Dabei wurden auch zwei Teams, die im Vorjahr noch vor uns landeten, auf die hinteren Plätze verwiesen. Eine echte Steigerung also, die sich auch durchweg auf der Strecke bemerkbar machte.

      Vom Start weg konnten wir mit dem Druck paddeln, den wir auch im Training im Stande sind zu leisten. Dank eines topkonzentrierten Teams sowie eines glänzend aufgelegten Steuermannes wurden beim Start des Verfolgungsrennens keine Sekunden verschenkt. Nach 20 impulsiven Startschlägen und den ersten Minuten stroman kam unser Boot dem 30 Sekunden zuvor gestarteten Team „Restekiste Anhalt“ schon hörbar näher – die gegnerische Trommel war immer deutlicher zu hören. Die folgenden Boote hingegen kamen nie an uns heran – das Trommelgetöse im Nacken unseres Bootes „Sitting Bull“ blieb aus. Somit kämpften wir uns selbstbewusst zwei Kilometer bergauf bis zur ersten Wende. Für ein Überholmanöver der „Restekiste“ reichte es bis dahin noch nicht. Stromabwärts hieß es zunächst den neuen Rhythmus zu finden und auch mit Strömung im Rücken griffig zu paddeln. Auch auf dem drei Kilometer langen Streckenabschnitt bis zur zweiten Wende gelang uns kein Überholmanöver. Eine deutliche Annäherung konnten wir aber durch eine exzellent ausgesteuerte Kehre erreichen, die uns wertvolle Sekunden auf die Konkurrenz verschaffte. Diesen Abstand liesen wir auch auf den drei Kilometern stroman nicht kleiner werden. Weil von hinten weiterhin keine Gefahr drohte, hieß es nach der dritten und letzten Wende stromabwärts: Alles nach vorn! Eine starke, geschlossene Frequenz- und Druckerhöhung zementierte letztlich die glänzende Gesamtleistung.

      Einer gebührenden BULLS-Party stand am Abend somit nichts mehr entgegen.

      Danke an die Organisatoren und Organisatorinnen vom WSV „Am Blauen Wunder“ e.V., Respekt an sämtliche konkurrierende Teams und Danke an das Wetter – der strahlend blaue Himmel krönte diesen unvergesslichen Tag.

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      Oliver
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